Der Mensch bewegt sich seit vielen Jahrtausenden auf zwei Füssen durch sein Leben. Er lief dabei täglich über Steine, Gras, Geröll, Sand, um sich seinen Lebensunterhalt zu erjagen oder zu sammeln. Die 26 Knochen jedes Fusses waren in ständiger Bewegung. Laufen, Gehen, Stehen bedeuten eine ständige Druckmassage. Der Kreislauf wurde in Schwung gehalten.

Heute tragen wir Schuhe, die jeden Druck abfangen oder, was noch schlimmer ist, die Füsse einseitig belasten. In Folge dessen "verstopfen" die Nervenenden in unseren Füssen. Unter dem Mikroskop sehen diese Blockierungen aus wie kleine, feine Kristalle. Ein Druck auf diese feinen Kristalle verursacht Schmerzen an den Fussstellen und ebenso an den entsprechenden Reflexzonen im Körper.

Eine Massage kann die Blockade lösen und mit Hilfe des Blutes, welches dreimal in der Minuten von den Füssen zum Herzen fliesst, dazu beitragen, die Schlacken weg zu transportieren, damit sie ausgeschieden werden können.